Vergangene Aufführungen

2020 spielten wir für Sie das Stück

Mein Hof, Dein Hof
Schwank in 3 Akten

!! Achtung !!

Aufgrund der Corona-Krise wurden alle Vorstellungen auf unbestimmte Zeit verschoben.

Gekaufte Eintrittskarten bleiben gültig oder können in der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden. Das Geld wird zurückerstattet.

Es spielten:

Albert Spörlein als Hugo, Bauer
Petra Maile als Josefa, Bäuerin
Ingrid Vonbrunn als Martha, ihre Tochter
Marco Neidhart als Manfred, deren Mann
Benedikt Wicklein als Balduin, Arzt
Philipp Schunk als Eugen, dessen Bruder
Karin Dauman als Christine, betrogene Frau
Tanja Kerling als Walburga, Totbeterin
Souffleur: Caroline Sladkowski
Leitung: Petra Maile

Theater 2020

Inhalt:

Josefa will mit Hilfe von Walburga, welche die Gabe haben soll, Leute tot zu beten, den Hof von Hugo an sich reißen. Doch Hugo, der sich krank stellt, hat mit dem Arzt Balduin einen Plan ausgeheckt, um seinerseits an ihren Hof zu kommen. Aber auch Martha, Josefas Tochter, spekuliert auf den Besitz. Dazu müsste sie aber mit ihrem Mann Manfred einen Hoferben bekommen. Walburga empfiehlt ihr eine Wallfahrt zur Nikolaustanne, an welcher der Knecht Alois angeblich Wunder vollbringt. Eugen, Balduins Bruder und Heiratsschwindler, ist auf der Flucht vor Christine. Um ihr zu entgehen, begibt er sich in verschiedene Verkleidungen. Christine landet bei seiner Verfolgung in Balduins Armen. Dieser ist dabei jedoch noch als Hugos Tante Helene verkleidet. Ständig verkleidet sich jemand, um den anderen etwas vorzuspielen. Dass dabei einiges schief gehen kann, bekommt auch Josefa zu spüren. Sie verliert den Überblick und wird mit Nussöl eingerieben. Mein Hof und dein Hof verschwinden schließlich in einem riesigen Whirlpool.

2019 spielten wir für Sie das Stück

Dummheit schützt vor Liebe nicht
Schwank in 3 Akten von Siegfried Burger

Es spielten:

Frank Walcher als Alfons, Bauer
Petra Maile als Agnes, dessen streitsüchtige Frau
Tanja Kerling als Susi, beider Tochter
Benedikt Wicklein als Gustav, verwirrter Bruder von Alfons
Philipp Schunk als Benny, Susis Freund
Christine Maile als Rosa, Zeitungsausträgerin
Karin Dauman als Frau Großmaul, Frau auf Männerjagd

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Theater 2019 RVC

Inhalt:

Gustav, der vor Jahren von eienem Baum gefallen war, und daher recht einfältig ist, arbeitet mit auf dem Hof seines Vaters. Mit dem Tod des Altbauers wird Bauer Alfons, dem neuen Hofherren, ein geändertes Testament eröffnet, das seinem geistig benachteiligten Bruder Gustav ungeahnte Rechte einräumt, solange dieser ledig ist.

Daher beschließt die Bäuerin Agnes: Gustav muss unter die Haube. Da er aber sehr naiv ist, soll Alfons ihn erst einmal in Sachen Liebe und Ehe aufklären. Der Freund der Tochter mischt auch mit und so erhält der arme Gustav recht gegensätzliche Tipps.

Ihm ist die Liebe aber keineswegs fremd.Er ist andauernd verliebt, doch weiß er mit dieser Tatsache nicht umzugehen. Besonders schlimm ist es immer, wenn er der Zeitungsausträgerin Rosa begegnet. Auch diese hat ein Auge auf Gustav geworfen, doch selbst recht naiv will es ihr nicht gelingen, Gustav aus der Reserve zu locken. Dieser bemüht sich seinerseits redlich, aus dem Verhalten der anderen seine Lehren zu ziehen, doch wird ihm seine geistige Beschränktheit immer wieder zum Verhängnis.

Die von Agnes „organisierte“ Heiratskanditatin Frau Großmaul trägt letztendlich dazu bei, die Ruhe aus dem Haus zu tragen und alles nimmt seinen Lauf.

2018 spielten wir für Sie das Stück

Sex Skandal in Knibbelsbrunn
Lustspiel in 3 Akten

Es spielen:

Albert Spörleinm als Erasmus Grantelhuber, Bürgermeister
Petra Maile als Veronika Grantelhuber, dessen Frau
Tanja Kerling als Sabine Grantelhuber, beider Tochter
Daniela Teller als Zensi, Erasmus‘ streitsüchtige Schwägerin
Frank Walcher als Balduin Hinterhofer, Erasmus‘ Konkurrent
Katharina Schuster als Fanny Hinterhofer, dessen Frau
Marco Neidhart als Thomas Hinterhofer, beider Sohn
Christine Maile als Susanne Brandstätter
Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

In Knibbelsbrunn stehen die Bürgermeisterwahlen vor der Tür. Da geht es aber nicht nur um den üblichen Parteienstreit, sondern auch um die alte Feindschaft der früheren Ortsteile Klein- und Großknibbelsbrunn, die durch eine Gebietsreform zwangsweise vereinigt worden waren. So stammt der amtierende Bürgermeister Grantelhuber aus Großknibbelsbrunn und sein Herausforderer Hinterhofer aus Kleinknibbelsbrunn. Das sind natürlich unüberwindbare Gegensätze, die auch nicht dadurch gemindert werden, dass Grantelhuber eine „Mischehe“ führt und die Kinder des Kontrahenten sich lieben und heiraten wollen. Daran, dies zu verhindern sind beide Kontrahenten wohl interessiert. Aber da gibt es noch weitere Gemeinsamkeiten des Bürgermeisters und seines Gegenkandidaten: Beide waren gegenüber dem weiblichen Geschlecht – und dies außerhalb ihrer festen Ehebindungen – nicht gerade standhaft. So nimmt der Skandal seinen Lauf…

2017 spielten wir für Sie das Stück

Schneetreiben
Lustspiel in 3 Akten von Georg Ludy

Es spielten:

Katharina Schuster als Eva Keck, Pensionswirtin
Tanja Kerling als Alwine Schrubbs, kernige Mithilfe
Albert Spörlein als Willi Filzer, Herrenausstatter
Petra Maile als Gerlinde Filzer, dessen Frau
Frank Walcher als Udo Blinker, Willis Stammtischbruder
Daniela Teller als Manuela Schicker, Udos reiche Verlobte
Marco Neidhart als Wenzel Pliefke, Werbefilm-Schickimicki

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Die Pension „Himmelstor“ läuft seit einiger Zeit nicht mehr besonders. Alles ist schon etwas heruntergekommen und braucht dringend einen Modernisierungsschub. Eva Keck, die Inhaberin, hat sich deshalb eine sehr zeitgemäße Marketingstrategie einfallen lassen: Sie arrangiert „blind dates“. Die ersten Gäste werden bereits erwartet. Willi Filzer, bislang treuer Ehemann und unbescholtener Chef eines Herrenmodegeschäfts, und sein Stammtischbruder Udo Blinker, erwarten sich von diesem Wochenende anregende Abwechslung. Die tatsächlichen Überraschungen sind aber noch viel größer, als beide sich hätten träumen lassen. Dazu tragen der gute Geist des Hauses, Alwine und ihre ominöse Likörkaraffe ebenso bei wie Wenzel Pliefke, ein angeblicher Werbefilmer, der seinen wirklichen Beruf niemals freiwillig preisgeben würde…

Bericht:    www.inFranken.de

2016 spielten wir für Sie das Stück

Beamte sterben langsam
Schwank in drei Akten von Erich Koch

Es spielten:

Albert Spörlein als Walter Grabtief, Bestatter
Petra Maile als Luzia Grabtief, dessen Frau
Frank Walcher als Thomas Grabtief, deren Sohn
Tanja Kerling als Eva Grabtief, Thomas Schwester
Marco Neidhart als Rolf Schwebauf, Bestatter und Evas Freund
Johannes Ruß als Norbert Schläfer, Beamter
Ingrid Rangol als Lara Schläfer, dessen Tochter
Daniela Teller als Sarah Heim, Frau mit Träumen

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Sarah Heim hat seit Wochen den selben Traum. Beim Bestattungsunternehmen Grabtief wird ihr zukünftiger Mann Norbert eingeliefert. Man hält ihn irrtümlich für tot. Norbert Schläfer wird dort eigentlich als Inspektor erwartet, der eine unangekündigte Inspektion durchführen soll. Leider kam ihm ein Besuch in der Samba-Bar dazwischen. Er landet als Schnapsleiche neben dem Bahnhof.
Gleichzeitig macht Rolf Schwebauf, der Konkurrent von Walter und Luzia Grabtief, ihrer Tochter Eva einen Heiratsantrag, ohne zu wissen, dass diese schwanger ist.
Als Lara, die Tochter von Norbert, ihren toten Vater sehen will, bricht das Chaos aus. Thomas Grabtief muss feststellen, dass die Leiche verschwunden ist und beschafft sich mit einer Mülltüte in Rolf eine Ersatzleiche. Als er Lara, in die er verliebt ist, ihren toten Vater zeigt, erfährt diese durch Eva, die in dem Toten Rolf erkennt, dass dieser Eva heiraten wollte und dass sie schwanger ist. Lara glaubt, dass Eva ihre Stiefmutter hätte werden sollen und will ihr beim Stillen helfen. Also muss Thomas beweisen, dass er ein Mann ist.
Das Chaos führt Luzia an den Rand des Wahnsinns. Ungewollt liegt ständig ein Toter auf ihr und als sie in dem auferstandenen Norbert die rasierte Leiche fürs Krematorium erkennt, bricht sie ohnmächtig zusammen.
Nur Walter behält die Ruhe, bis er heraus bekommt, wer sein Schwiegersohn werden soll. Als er erfährt, dass er fünffacher Opa wird, schwinden auch ihm die Sinne.
Zum Glück weiß Sarah, dass alles gut ausgeht. Die Kinder heiraten, Walter erhält für seine Firma die „Goldene Grabschaufel“ und die Firmen fusionieren. Der einzige Tote, der begraben werden muss, ist das verbrannte Spanferkel. Aber das hat Sarah in ihrem Traum auch schon vorhergesehen. Und sie weiß auch, dass ihre Ehe mit Norbert noch lange glücklich sein wird. Beamte sterben langsam.

Fotos:

http://www.infranken.de

2015 spielten wir für Sie das Stück

Drei Weiber und ein Gockel
Schwank in drei Akten von Erich Koch

Es spielten:

Katharina Schuster als Oma Frieda
Ingrid Rangol als Friedas Nichte Lena
Daniela Teller als Lenas Schwester Irma
Benedikt Wicklein als Knecht Anton
Albert Spörlein als Viehhändler Kuno
Tanja Kerling als Kunos Tochter Anni
Daniel Vonbrunn als Tom alias Tamara
Frank Walcher als Ingo alias Inge
Petra Maile als Nachbarin Gunda

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Auf Oma Friedas Hof sind Männer nicht gern gesehen. Lena und Irma, ihre Nichten, halten sich die Männer mit einem gesunden Stallgeruch vom Leib. Anton, der Knecht, stört da nicht. Er spielt im Hühnerstall den Hahn und brütet Eier aus.
Kuno, der Viehhändler, versucht seine Tochter Anni bei seinen Viehaufkäufen an den Mann zu bringen. Als ein Gewitter aufkommt, flüchten sich Tom, Ingo, Kuno, Anni und die robuste Nachbarin Gunda aus verschiedenen Gründen zu Frieda. Das Gewitter ist heftig und zwingt die Schicksalsgemeinschaft, gemeinsam die Nacht zu verbringen.
Anni hat sich in „Hühnertoni“ verliebt und versteckt sich als Mann verkleidet bei Anton. Lena und Irma zwingen Tom und Ingo, sich als Frauen zu verkleiden. Offiziell sind ja Männer tabu auf dem Hof. Doch Irma und Lena haben sich hoffnungslos verknallt.
Aber Friedas Übernachtungszuordnung macht zunächst alle geheimen Sehnsüchte zunichte. Doch die Paare wissen das wachsame Augenpaar Friedas, die sich mit Schnaps und Mistgabel bewaffnet hat, zu umgehen.
Dass sich zum Schluss die Paare finden und Oma Frieda wieder ihren Verstand zurückgewinnt, ist nicht nur dem abziehenden Gewitter zu verdanken. Denn Gunda hat alle Verführungskünste eingesetzt, um in Kuno einen adäquaten Ersatz für ihren toten Hahn und abgängigen Knecht zu erhalten. Oh Elend, o Not…

2014 spielen wir für Sie das Stück

Alles nur Verrückte
Posse in drei Akten von Klaus Tröbs

Es spielten:

Johannes Russ als Dr. Klaus Pfennig (Psychiater)
Daniela Teller als Monika (seine Frau)
Tanja Kerling als Sabine (Sprechstundenhilfe)
Daniel Vonbrunn als Detlef Hohmann u. Holger Hund (Patienten)
Ingrid Rangol als Mimi Schönberg (Patientin)
Christine Maile als Laura Weinert (Patientin)
Albert Spörlein als Karl Bechthold (Kriminalkommisar a.D.)
Petra Maile als Herta (seine Frau)
Maria Spörlein als Pflegerin 1 u. Regisseurin (Nebenrollen)
Katharina Schuster als Pflegerin 2 u. Hausmeisterin (Nebenrollen)

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

In der Praxis des Psychiaters Dr. Pfennig geht es drunter und drüber. Die Macken seiner Patienten haben selbst beim Doktor ihre Spuren hinterlassen. Er ist mit seinen Nerven ziemlich runter und zuweilen etwas durcheinander. Als sich sogar drei Frauen wegen ihm in die Haare kriegen, wird es brenzlig für den Doktor. In seiner Verzweiflung ruft er die Polizei, die auch prompt in Form eines Kriminalkommissars a. D. erscheint. Doch es scheint, als habe auch der Kriminalkommissar irgendwie einen „Schatten“. Dieser bezieht in seine Ermittlungen sogar das Publikum mit ein. Wer kann den Kommissar bremsen? Vielleicht der Regisseur des Stückes? Welche Macke hat Holger? Und was hat der Hausmeister mit dem Ganzen zu tun? Das alles erfahren Sie in unseren Aufführungen am 22., 29. und 30. März sowie am 5. April 2014 in der Grundschulturnhalle.

2013 spielten wir für Sie das Stück

Handylust und Handyfrust
Komödie von Wolfgang Bräutigam in drei Akten

Es spielten:


Albert Spörlein als Alois
Daniela Teller als Inge
Benedikt Wicklein als Lukas
Tanja Kerling als Sonja
Käthe Schuster als Hedwig
Johannes Russ als Josef
Petra Maile als Liesl
Georg Kerling als Daniel
Christine Maile als Beate

Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Landwirt Alois Krügel hasst nichts mehr als den technischen Fortschritt. Vor allem Handys sind ihm ein Gräuel, denn er ist der festen Überzeugung, dass die Funkstrahlen dieser schnurlosen Teile schädlich sind für Geist und Körper. Der Rest der Familie, angefangen von der Ehefrau Inge, über die Kinder Lukas und Sonja bis hin zur Magd Liesl, lieben es, immer auf dem neuesten Stand schnurlos zu kommunizieren. Auch Oma Hedwig versucht ihr Glück und kauft sich ein Handy, um mit ihren Freundinnen Handyshopping machen zu können. Ausgerechnet jetzt hat der Grundstücksnachbar von Alois über Nacht auf seinem Grundstück ohne Genehmigung einen Mobilfunkmast aufstellen lassen. Alois startet eine Aktion gegen den Sendemast, denn nach seiner Ansicht leiden auch Tiere unter den schädlichen Strahlen und das ausgerechnet als man die Niederkunft von Kuh Flecki erwartet.
Die Kinder Lukas und Sonja sind zudem internetbegeistert. Sonja hat beim Chatten einen jungen Mann lieb gewonnen, der seinen Besuch angekündigt hat. Um Daniel zunächst aus sicherer Entfernung näher kennen lernen zu können, hat sie ihm ein Bild von Magd Liesl gesendet. Knecht Josef hat sich, nachdem er vergeblich um die Magd geworben hatte, für die Sendung „Bauer sucht Frau“ beworben. Da er keinen Bauernhof hat, hat er dies im Namen von Sohn Lukas Krügel gemacht.
Um der Familie die Freude an der Technik zu verleiden, hat Alois im Geheimen einen Vertrag mit der Castingfirma Lichtlein für die Fernsehsendung „Zurück ins 16. Jahrhundert“ abgeschlossen. Beate Lichtlein, Chefin der Castingfirma, kommt persönlich, um die ersten Tests durchzuführen. Die dafür notwendige Abschaltung der Strom- und Wasserversorgung kommt für die ganze Familie mehr als überraschend. Es kommt zu erheblichen familiären Reibereien, denn wie soll man ohne Strom Wäsche waschen,ohne Wasser das Duschbad beenden oder ohne Melkmaschine 100 Kühe melken oder sich zu Ende rasieren. Als dann auch noch das geborene Kälbchen gleichzeitig eineinhalb Mal das Licht der Welt erblickt, Beate Lichtlein von Knecht Josef für seine erste Bewerberin gehalten wird, die Magd Liesl zur Tochter und aus der Babyklappe zum unehelichen Sohn von Alois wird, ist das Chaos perfekt. Und so kommt es gewollt oder ungewollt zu Verwechslungen, Eifersucht, Streit und Streik, zu gepackten Koffern usw.
Ob der Sendemast bleibt, die Fernsehsendung ein Erfolg wird, alle Paare richtig zueinander finden, wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Pressebericht vom 04.03.2013

 

2012 spielten wir für Sie das Stück

Der Erbsenzähler
Schwank von Erich Koch in drei Akten

Es spielten:
 
Albert Spörlein als Ernst
Käthe Schuster als Edith
Johannes Russ als Karl
Stefanie Schuster als Karin
Dominic Püls als Theo
Hans-Werner Schuster als Franz
Christine Maile als Trughilde alias Rosa
Daniel Vonbrunn als Kasimir
Petra Maile als Elisabeth
Tanja Kerling als Mara
   
Souffleur: Alfred Kraus
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Ernst ist ein Geizhals und tyrannisiert seine Familie mit seinem Sparwahn. Edith, seine Tochter, und ihr Mann Karl nehmen es mit Humor. Auch Karin, ihre Tochter, lässt sich von Opa nicht beeindrucken.
Sie wartet seit Jahren vergeblich auf einen Hochzeitsantrag von Theo. Elisabeth, die Nachbarin, macht sich insgeheim Hoffnungen, dass Ernst sie heiratet. Doch plötzlich ändert sich die Lage dramatisch.
Nachbar Franz bekommt mit, dass Ernst 500 000 Euro geerbt hat. Er gibt seine Frau als seine Schwägerin Rosa aus und verheiratet sie mit Ernst. Seinen Neffen Kasimir zwingt er ebenfalls, bei dem Spiel mitzumachen. Er soll Karin heiraten. Doch Karl kommt ihnen auf die Schliche und holt mit Edith, Elisabeth und Kasimir, der noch rechtzeitig die Seite wechselt, zum Gegenschlag aus.
Karin lässt Theo so lange kalt abblitzen, bis er ihr völlig entkräftet einen Heiratsantrag macht. Sie ist am Ziel.
Ernst verfehlt sein Ziel. Der Betrug fliegt auf und er steht plötzlich anscheinend mittellos da. Doch Karl verhilft Franz und Rosa zu einem Gefängnisaufenthalt, und Elisabeth verhilft Ernst zu neuem Lebensglück.
Die Einzige, die sich von nichts beeinflussen lässt, ist Mara. Sie ist die Gymnastik-Schwester von Ernst, und wer ihr in die Hände fällt, muss Gymnastik machen. Für jede Krankheit hat sie die passende Übung. Zuletzt erwischt es Kasimir. Sie heilt ihn vom Schnullerfieber und führt ihn in eine Kassen beschütze Welt. Alles gut!

2011 spielten wir für Sie das Stück

Spuk im Pfarrhaus
Vergnüglicher Schwank von Erich Koch in drei Akten

Es spielten:
 
Johannes Ruß als Alois Drachenzahn
Käthe Schuster als Ilse Spukhenne
Franziska Maile als Jutta
Hans-Werner Schuster als Jakob Tiefleger
Daniel Vonbrunn als Jan
Albert Spörlein als Erwin Sattelfest / Gustavio Halslos
Petra Maile als Agnes
Ingrid Rangol als Beate
Stefanie Schuster als Lara Sattelfest
Dominic Püls als Fridolin Mondkälbchen
   
Souffleure: Alfred Kraus und Christine Schuster
Leitung: Petra Maile

Inhalt:

Eigentlich wollten Erwin und Lara nur den heiligen Antonius stehlen und den Opferstock ausrauben. Weil sie aber von Agnes, die ständig auf Männersuche ist, gestört werden, flüchten sie ins Pfarrhaus. Dort hält man sie für den neuen Pfarrer und seine Pfarrköchin. Doch die alte Pfarrköchin Ilse gibt nicht so leicht auf.
Unterstützung erhält sie von dem aktiven Hüter des Messweins, Messner Alois, und dem trinkfreudigen Totengräber Jakob. Beide sind nicht verheiratet, da sie über die Größe ihres Durstes selbst bestimmen wollen.
Erwin hat als Pfarrer zwar keine Ahnung, aber die Hochzeit von Jan und der schwangeren Beate stehen an. Da kann das Brautgespräch schnell zu Missverständnissen führen. Und wenn sich dann noch der Papst einschaltet, können sich die Pflichten für Ehemänner radikal ändern.
In dem alten Pfarrhaus soll angeblich Gustavio Halslos spuken. So richtig glaubt aber keiner daran. Doch plötzlich erscheint er. Und jetzt geht es drunter und drüber im Pfarrhaus. Agnes schlägt um sich. Erwin und Jakob erwachen als andere Persönlichkeiten und der richtige neue Pfarrer, Fridolin Mondkälbchen, geht als Old Shatterhand auf die Suche nach dem verschwundenen Heiligen.
Als dieser überraschend wieder auftaucht, geschieht so manches Wunder. Aus Gangstern werden Mönche, eine Tote erwacht und wilde Männer werden handzahme Ehemänner. Auch der neue Pfarrer wird von Agnes wieder normal geschlagen und freut sich auf Jutta, seine neue Pfarrköchin. Die hält von Spukgeschichten gar nichts. Doch Vorsicht, mit dem „Halslosen“ ist nicht zu spaßen.

Theaterstück 2010

Mordkomplott am Huberhof
Vergnüglicher Schwank in drei Akten von Mike Kinzie

Es spielten:

Petra Maile
Käthe Schuster
Johannes Ruß
Hans-Werner Schuster
Albert Spörlein
Franziska Maile
Eva-Maria Rehe
Michael Deuber
Stefanie Schuster

Im Mittelpunkt des temporeichen Dreiakters steht Hermann, Sohn und Erbe des Huber-Bauern. Er hat sich unsterblich in die schöne Magd Marianne verliebt, was seinen eitlen und geldgierigen Eltern ein Dorn im Auge ist. Für sie kommt nur eine reiche Schwiegertochter in Frage. Nun ist guter Rat teuer. Landbriefträgerin Liesel, die im Fernsehen keinen Krimi versäumt, hat schließlich die rettende Idee. Mit Unterstützung der „kriminalistisch bewanderten“ Postbotin hecken die Verliebten einen listigen Plan aus. Um dem Titel es Schwanks gerecht zu werden, gibt es am Ende tatsächlich eine Leiche. Doch wegen diesem Mord muss niemand vor den Kadi und schon gar nicht hinter Gitter.

Leitung: Petra Maile

Theaterstück 2009

Viele Grüße aus Mallorca
Schwank in drei Akten
von Erich Koch

Es spielten

Frank Schmitt als Toni Manta, Bürgermeister
Eva-Maria Rehe als Simone, seine Frau
Daniel Maile als Josef Kummerspeck, Pensionswirt
Katharina Schuster als Wilma, seine Frau
Johannes Russ als Peter, beider Sohn
Hans-Werner Schuster als Sepp, scheinkranker Opa
Stefanie Schuster als Maria Santana, lernwilliges Mädchen
Ingrid Rangol als Carmen Maquarele, ihre spanische Oma
Franziska Maile als Francisca Caramba, stolze Spanierin
Petra Maile als Anna, Hausmagd
Georg Kerling als Jürgen Treffs, deutscher Arzt auf Mallorca

Zum Stück

Toni und Josef haben sich einen Urlaub ohne ihre Frauen auf Mallorca genehmigt. Um ihn zu verlängern, schwindeln sie vor, einen Unfall gehabt zu haben. Doch Simone und Wilma sind misstrauisch. Sie glauben nicht, dass sich die beiden an nichts erinnern können. Besonders, als die Bekanntschaften der Männer, Maria, Carmen und Francisca auftauchen. Carmen ist eigentlich nur mitgekommen, um ihre Enkelin Maria zu bewachen. Völlig überraschend trifft sie in Opa Sepp ihre alte Liebe wieder. Sepp hat sie vor vielen Jahren schwanger auf Mallorca zurück gelassen. Ihre Rache ist handgreiflich. So bleibt Sepp nichts anderes übrig, als der Familie zu gestehen, dass seine Lähmung nur vorgetäuscht war und er nach Mallorca zieht. Anna kann das überhaupt nicht fassen. Hat sie Sepp doch drei Jahre lang auf ihrem Rücken zwischen den Zimmern hin und her getragen. Sie will sich auf Mallorca dafür rächen.
Francisca hat mit Toni nur angebandelt, um Jürgen, ihren deutschen Verlobten, eifersüchtig zu machen. Als Jürgen, dessen Helferin gefälschte Arztrechnungen für Toni und Josef ausgestellt hat, diese zur Rechenschaft ziehen will, wird er niedergeschlagen. Doch Francisca rettet ihn und macht ihn so eifersüchtig, dass er ihr reumütig wieder nach Mallorca folgt. Dass Eifersucht ein Mittel spanischer Frauen ist, muss auch Peter, Wilmas Sohn, erfahren. Maria macht ihn wahnisinnig. Statt zur „Rammlerparty“ zu gehen, folgt er ihr in ihre Heimat.
Als Josef aus seinem Scheichalptraum aufwacht, zieht auch er mit Wilma nach Mallorca. dort besteht die Aussicht, Bierkaiser zu werden. Auch Simone schließt sich der Umsiedlung an. Sie liebt es, Männer leiden zu sehen. Nur Toni bleibt zurück. Er muss hier auf Grüße aus Mallorca warten.

Leitung: Petra Maile

Theaterstück 2008

Das Orakel vom Jungfrauenhof
Schwank in drei Akten
von Erich Koch

Es spielten

Katharina Schuster als Marie, Oma
Lotti Marx als Katja, Enkelin
Ingrid Rongol als Mona, Enkelin
Daniel Maile als Jakob, Knecht
Frank Schmit als Ludwig, Viehhändler
Michael Deuber als Martin, Sohn des Viehhändler
Hans-Werner Schuster als Alois, Scherenschleifer
Georg Kerling als Lukas, Freund von Alois
Petra Maile als Berta, ältliche Jungfer
Stefanie Schuster als Rosa, Schwester von Berta

Zum Stück

Jakob, der Knecht, ist der einzige Mann auf dem Jungfrauenhof. Seine seltsamen Späße gehen Katja, Mona und ihrer Oma Marie so langsam auf den Wecker. Oma Marie befragt täglich drei Hühnerknochen, um etwas über die Rückkehr ihres ehemaligen Bräutigams Alois zu erfahren. Als Alois zusammen mit seinem Freund Lukas nach über dreißig Jahren zurückkommt, erkennt sie ihn jedoch nicht. Dafür kann sie Berta und Rosa, die verzweifelt einen Mann suchen, mit dem Knochenorakel helfen. Jakob lässt die beiden Frauen mit Alois und Lukas ohne Lohn so lange auf dem Hof arbeiten, bis Rosa und Berta die beiden Männer mit nicht ganz legalen Mitteln zu einem Heiratsversprechen zwingen können.
Ludwig, der Viehhändler, will seinen Sohn mit einem der beiden Mädchen verkuppeln, um sich den Hof unter den Nagel zu reißen. Liebe vergeht, Reichtum besteht, ist seine Devise. Er hat jedoch nicht mit Jakob gerechnet. Der will endlich Katja von seiner Liebe überzeugen und selbst Bauer werden. Martin, eigentlich nicht an den Frauen interessiert, gewinnt trotz eines Tanzes mit seinem Vater Monas Herz und Katja bekommt ihren Jakob. Ob die Männer dabei das große Los gezogen haben, erscheint jedoch fraglich. Berta und Rosa haben sich jedenfalls geschworen, Alois und Lukas die Schinderei auf dem Jungfrauenhof büßen zu lassen. Auch für Ludwig sieht es nicht so gut aus. Als er Marie ein schwarzes Strumpfband präsentiert, ist auch er verloren. Die Knochen haben ihren Dienst getan und werden vergraben. Doch Marie hält sich ein Hintertürchen offen.

Leitung: Andreas Rebhan

Theaterstück 2007

Onkel Theo kommt

Es spielten
 
 
Markus Höh als Hans Spinner
Käthe Schuster als Gabi Spinner
Stefanie Schuster als Anja Spinner
Hans-Werner Schuster als Theo Wulfert
Daniel Maile als Karl Jahrmarkt
Ingrid Rangol als Elsa Jahrmarkt
Florian Barnickel als Otto Berlinger
Christine Schuster als Lilo
Petra Maile als Agnes Bammel

Zum Stück

Hans und Gabi Spinner betreiben zusammen mit Tochter Anja eine Gaststätte, von der sie gerade so leben können. Dann kommen an einem Tag gleich zwei schlechte Nachrichten. Die erste kündigt sich per Brief an: Onkel Theo kommt! Die ganze Verwandtschaft hält Theo für reich. Wer ihn am besten behandelt, wird angeblich von ihm als Haupterbe eingesetzt. Onkel Theo isst und trinkt sich also bei der Verwandtschaft durch, und alle behandeln ihn gut. Aber keiner mag ihn. Die zweite schlechte Nachricht kommt von der Hausbesitzerin. Sie will das Haus mit dem Lokal an einem Automatenaufsteller verkaufen, der daraus eine Spielhölle machen will. Hans und Gabi haben zwar das Vorkaufsrecht, doch was nützt ihnen das, wo sie doch kein Geld haben. Ein Stammgast bringt sie auf die Idee, den reichen Onkel anzupumpen. Der scheint allerdings weniger reich zu sein, als alle dachten….

Leitung: Andreas Rebhan

Theaterstück 2006

Im Pfarrhaus ist die Hölle los

Es spielten:

Frank Prüfer als Pfarrer Alfons
Bettina Zapf als Hermine, Pfarrköchin
Robert Giel als Johannes Höll, Messner
Käthe Schuster als Emma Höll, seine Frau
Diana Pol als Elfriede Engel, Vorsitzende
Jessica Geissler als Uschi Engel, ihre Tochter
Walter Friedberger als Dr. Jüngling, Bischoff
Marina Mattausch als Heidi Blum, Aerobic-Lehrerin
Frank Schmitt als Hans Meßmer, Gast
Petra Maile als Heidemarie Rosenfeld, Gast
Tobias Herold als Siggi Bischoff, Uschis Freund

Zum Stück

Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel in seiner Pfarrgemeinde, das dringend benötigte Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück. Sein arbeitsscheuer, aber dafür um so geselligerer Messner Johannes Höll wird zwar von seiner resoluten Frau Emma auf Trab gehalten, ist dem Pfarrer aber zumindest beim Kartenspiel ein eifriger Helfer. Pfarrhaushälterin Hermine, die ihrem -Chef- treu und ergeben dient, will dagegen den Pfarrer immer auf den -richtigen- Weg bringen.
Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Engel – von allen aufgrund ihrer Scheinheiligkeit nur -Erzengel- genannt – soll eingentlich Spenden für die Renovierung der Kirche sammeln, Ihre einzige Sorge gilt jedoch ihrem guten Abschneiden bei den anstehenden Pfarrgemeideratswahlen; sogar ihre Nichte Uschi will sie gegen deren Willen in ein Kloster stecken, nur um dadurch ihre Erfolgschancen bei der Wahl zu steigern.
Um eine weiter Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer im Alleingang, die vielen leer stehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pfarrer hohen, aber unangenehmen Besuch: der strenge Domkapitular Dr. Jüngling vom bischöflichen Ordinariat kommt unerwartet – er soll die ungewöhnlichen Vorgänge innerhalb der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen.
Um ihren Pfarrer nicht in noch größere Schwierigkeiten zu bringen, erzählt ihm Pfarrhaushälterin Hermine die abenteuerlichsten Geschichten.

Theaterstück 2005
„Die Gedächtnis-Lücke“ 

Es spielten:

Frank Prüfer als Franz, Bürgermeister
Käthe Schuster als Helene, Frau des Bürgermeisters
Robert Giel als Sepp, Gemeindediener
Diana Pol als Hannelore, Sekretärin
Bettina Zapf als Ludwiga Silberstein
Ronny Heinz als Heinz-Dieter Silberstein
Markus Höh als Anton, Musik
Petra Geißler als Emma, Dorftratschn
Frank Schmitt als Prof. Gottlieb, Psychiater
Petra Maile als Rosalinde, Heiratswillige

Kurzbeschreibung

Dörflicher Schwank, in dem der Bürgermeister das Gedächtnis verliert, was der Gemeindediener schamlos ausnützt.

Franz Kübele, stressgeplager Bürgermeister einer ländlichen Gemeinde, ist vom Pech verfolgt. Zuerst vergisst er seinen Hochzeitstag und muss sich die Vorwürfe seiner Frau anhören. Dann kreuzt, wie jeden Tag, das überkandidelte Ehepaar Silberstein auf, um sich über den krähenden Hahn, die probende Blaskapelle und die läutenden Kirchturmglocken zu beschweren. Franz Kübele ist bereit, in allem nachzugeben, aber wie soll er einem Hahn das Krähen verbieten? Die Glocken hingegen will er eigenhändig abhängen. Der Versuch geht allerdings schief und Franz erhält einen Schlag auf den Kopf, der ihm das Gedächtnis für die letzten fünf Jahre raubt. Diese Situation nützt der gerissene Gemeindediener Sepp geschickt aus. Zunächst sorgt er für seine Beförderung. Dann löst er die Probleme der Silbersteins auf seine Weise. Auch die Sekretärin Hannelore trägt mit einer Heiratsanzeige dazu bei, dass die Lage in der Gemeindestube alsbald eskaliert. Und damit auch alle im Dorf erfahren, was sich dort abspielt, erkauft sich die Schwatzbase Emma vom Lädchen nebenan die jeweils neuesten aber nicht unbedingt zutreffenden Gerüchte mit kleinen „Geschenken“.

Kontakt: Theaterleiter Robert Giel